Die glücklichsten Menschen Deutschlands leben in Schleswig-Holstein!
Die Deutsche Post erstellt jedes Jahr einen Glücksatlas, der Auskunft gibt, wo die Menschen in Deutschland am glücklichsten sind. Schleswig-Holstein landet fast jedes Jahr auf dem Siegertreppchen! Am Meer allein kann es aber nicht liegen – die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern sind nämlich dem Glücksatlas nach die unglücklichsten Menschen Deutschlands!
Du hast eine fürchterliche Handschrift? Glückwunsch – Du bist vermutlich hochintelligent!
Je intelligenter ein Mensch ist, desto schneller denkt er, und umso unleserlicher ist seine Handschrift! Aber das ist nicht so schlimm, denn sie werden im Schnitt weniger Briefe an enge Freunde schreiben müssen als andere. Hochintelligente Menschen haben nachgewiesenermaßen weniger Freunde – allerdings nicht, weil sie unsympathischer sind. Sie sind ganz einfach wählerischer als weniger intelligente Menschen!
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Der Mythos des glücksbringenden Kleeblatts stammt aus der Bibel!
Das vierblättrige Kleeblatt gehört zu den klassischen Glücksbringern – aber nicht jeder hat das Glück, eins zu finden. Und natürlich denkt man bei Kleeblättern sofort an Irland und den heiligen St. Patrick. Tatsächlich fußt der Mythos des glückbringenden Kleeblatts in der Bibel. Als Eva das Paradies verlassen musste, nahm sie nämlich ein vierblättriges Kleeblatt als Glücksbringer mit!
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Elvis Presley war ursprünglich blond!
Bei den Frauen kamen sein verträumter Bick und natürlich der berüchtigte Hüftschwung gut an – aber wusstest Du, dass Elvis ursprünglich blond war? Der Sänger färbte sich seine Haare dunkel, weil er glaubte, mit hellen Haaren zu feminin auszusehen. Das erste Mal zu Schwarz griff er im Jahr 1956 während der Dreharbeiten zu „Love me Tender“. Sein Favorit: „Black Velvet“ von L’Oréal (wer jetzt spontan Lust auf den Elvis-Schick bekommen hat).
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Die Redewendung „Jemanden einen Korb“ geben, stammt aus dem Mittelalter!
Und zwar konkret aus dem Minnesang. Tatsächlich mussten sich die Troubadoure hin und wieder in einen Korb stellen, um der Angebeteten Edeldame den Hof zu machen. Der Korb war mit einer speziellen Vorrichtung versehen, die es der Dame möglich machte, ihren Sänger zu sich hinaufzuziehen. Wenn das Ständchen nicht auf Gegenliebe stieß, ließ sie ihn bis zum nächsten Morgen auf halber Höhe hängen und gab ihm damit einen „Korb“. Manchmal war der Korbboden so manipuliert, dass der Minnesänger aus halber Höhe zu Boden krachte – Beinbruch inklusive!
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Hummer haben blaues Blut!
Du hast blaues Blut? Dann hast Du viel mit dem Hummer gemeinsam! Der Grund dafür ist der Blutfarbstoff Hämocyanin, der dem Sauerstofftransport dient. Oder besser: Das im Farbstoff gebundene Kupfer. Anders als beim roten, eisenhaltigen Hämoglobin wird der Sauerstoff im Hämocyanin von zwei Kupfer-Ionen gebunden. Jeder, der schon einmal einer nervigen Stubenfliege den Gar ausgemacht hat weiß: Das Blut von Insekten ist gelb!
Gute Laune kann man lernen!
Skeptisch, notorisch schlecht gelaunt und immer einen sarkastischen Spruch auf Lager? Klingt ganz so, als bräuchtest Du dringend einen Tapetenwechsel – oder einen Gute-Laune-Crashkurs! Mit speziellen Übungen lassen sich gezielt positive Gefühle verstärken und negative Emotionen reduzieren. Wer gute Laune zulässt, zeichnet nachweisbare Spuren in sein Gehirn und legt den Grundstein für einen entspannten Alltag. Das wirkt sich auch auf die Gesundheit aus. Der Schlüssel zum Wohlbefinden liegt im Charaktertraining, nicht auf der Hantelbank!
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MIES bedeutet auf Finnisch MANN!
Nomen est omen? Vielleicht nicht ganz – trotzdem gibt es auf anderen Sprachen Wörter, die für das deutsche Ohr ziemlich witzig klingen. Auf Schwedisch heißt Schwiegermutter zum Beispiel „Bonusmamma“, was es ziemlich gut auf den Punkt bringt, oder? Auch das englische Wort „Gift“ klingt auf den ersten Blick nach keinem „Geschenk“, das von Herzen kommt. Und nicht nur die Deutschen nehmen Fußball ernst – in Brasilien sagt man: „Ein Tor für Deutschland“, wenn einem ein Missgeschick passiert. Volltreffer!
Ein echter Nachkomme vom Mars lebt in einem Dorf in Russland!
„Kailis“ heißt auf Marsianisch „Hallo“! – mit diesen Worten erstaunt das Indigo-Kind Boriska Kipriyanovich aus Wolgograd Forscher und Esoteriker! Wenige Monate nach seiner Geburt konnte der Junge sprechen, im Alter von zwei sogar lesen und schreiben. Das klingt zunächst nach einem speziellen Fall von Wunderkind, wäre da nicht die Tatsache, dass der Junge behauptet, ursprünglich vom Planeten Mars zu stammen, auf dem er einen nuklearen Krieg miterlebt hat, und auf der Erde wiedergeboren wurde – als Indigo-Kind! Tatsächlich sind gestandene Wissenschaftler von Boriskas fundierten Kenntnissen über das Planetensystem der Erde fasziniert. Angeblich ist der Mars noch immer bevölkert und die Erde wird regelmäßig besucht! Die Bewohner hören mit 35 Jahren auf zu altern, atmen Kohlenstoffdioxid und standen den alten Ägyptern nahe. Bis heute bewacht die Sphinx ein altes Geheimnis, dass heute wohl nur noch Marsbewohner kennen dürften. Was auch immer dahinter steht – Boriska ist nicht das einzige Indigo-Kind, das uns Rätsel aufgibt!
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Auf Jupiter und Saturn regnet es Diamanten!
Ein hochkarätiger Regenguss macht normalerweise keine gute Laune. Auf Jupiter oder Saturn sähe es aber ganz aus – denn da besteht der Regen aus 1 Zentimeter großen Diamanten. Das beweisen neue Daten aus der Gashülle beider Planeten. Die Diamanten entstehen, wenn Blitze auf ihrem Weg durch das Methan-Gas Rußpartikel zurücklassen. Sinken sie tiefer in die Gashülle, werden sie zusammengepresst – zuerst zu Graphit, dann zu Diamanten. Und die sind bekanntlich die besten Freunde einer Frau!
Vergammelter Haifisch ist in Island eine Delikatesse!
Wir haben das sogenannte Hákarl sogar probiert und es schmeckt so, wie man es sich vorstellt: Lecker ist anders! Das fermentierte Fleisch schmeckt nach Camembert oder wie ein sehr strenger Brie mit Fischnote. Eine Folge des Ammoniaks, der bei der Fermentierung entsteht. Dabei hat das Fleisch des Grönlandhais eine lange Tradition, die auf die Wikinger zurückgeht. Der Hai wird ohne Gewürze für sechs bis sieben Wochen im Kies vergraben und hinterher in einer Trockenhütte abgehangen. Serviert wird das Fleisch mit Weißbrot – vor allem an neugierige Touristen!
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Schotten kennen 421 Wörter für Schnee!
Von wegen die Grönländer sind bei dem Thema die wahren Rekordhalter! Diesen Irrtum konnten Forscher der Universität Glasgow ausräumen. In Schottland gibt es zum Beispiel den Zungenbrecher „Flindrikin“ für einen leichten Schneeschauer oder den „Feefle“, womit herumwirbelnder Schnee gemeint ist. Das zeigt, wie wichtig es unseren Vorfahren war, über das Wetter zu kommunizieren. Du wirst erstaunt sein, wie viele Worte Deiner eigenen Sprache in Vergessenheit geraten sind, oder die Du einfach nicht kennst.
Du glaubst, Du kennst Deine eigene Sprache? Teste Dich sofort in unserem Buchstabier-Quiz!
Hitlers Lieblingsoperette war „Die lustige Witwe“!
Die Operette des ungarischen Komponisten Franz Léhar zählte zu Hitlers absoluten Favoriten. Natürlich blieben die jüdischen Liberettisten Victor Léon und Leo Stein bei Aufführungen während des Nationalsozialismus unerwähnt. Aber die düstere Ironie geht noch weiter: Auch Léhars Frau Anna Pólach war Jüdin, und wurde 1938 zur „Ehrenarierin“ ernannt.
Du interessierst Dich für den 2. Weltkrieg? Teste Dein Wissen in unserem Fakten-Quiz!
Facebook gab es früher nur für Harvard-Studenten!
Angefangen hat alles im Jahr 2004 mit der Adresse thefacebook.com. Diese war nur für Harvard-Studenten erreichbar. Das Netzwerk wurde schnell zum Hit an US-Hochschulen und verbreitete sich wie bei uns studiVZ rasant! Später änderte sich der Name zu facebook.com. Das von Mark Zuckerberg gegründete Unternehmen ist heute 100 Milliarden (!) Dollar wert.
Willst Du wissen, welcher Deiner Facebook-Freunde Dein größter Fan ist? Dann spiele unseren Kalkulator!
Bäume können sprechen!
Ja, Du hörst richtig, und es geht in diesen Gesprächen sogar um den neuesten Klatsch und Tratsch. Ob zum Beispiel eine bedrohliche Insektenplage grassiert oder ganz in der Nähe ein Waldbrand lodert – kein Witz! Über Duftstoffe und Ultraschallsignale können sie sogar mit Tieren und anderen Pflanzenarten in Kontakt treten. Wenn sich eine hungrige Gazelle über eine Akazie hermachen will, schützt sich der Baum indem er sofort Giftstoffe produziert. Gleichzeitig werden Botenstoffe abgegeben, um andere Akazien zu informieren. Bäume haben einfach Charakter, oder?
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Das längste deutsche (und veröffentlichte) Wort hat 80 Buchstaben!
Jetzt bitte genau mitlesen:
Donaudampfschifffahrtselektrizitätenhauptbetriebswerkbauunterbeamtengesellschaft Das ist offiziell das längste Wort der deutschen Sprache. Ja, Beamtendeutsch hat es in sich, oder? Da muss selbst ein Muttersprachler genau hinsehen, um den Faden nicht zu verlieren.
Schachtelwörter wie:
Selbstzerstörungsauslösungsschalterhintergrundbeleuchtungsglühlampensicherungshalter-schraube treiben es sogar noch auf die Spitze. Man kann es Menschen nicht verübeln, wenn sie Probleme mit der deutschen Sprache haben!
In Frankreich ist es verboten, ein Schwein Napoleon zu nennen!
Eine von vielen skurrilen Regeln unseres europäischen Nachbarn. Nicht nur, dass die napoleonische Ära scheinbar nicht ausgedient hat – es ist per Gesetz erlaubt, sich mit einem Verstorbenen zu verheiraten. Das klingt schon reichlich morbide, aber getoppt wird das Recht auf freie Liebe von Erika LaBrie: Sie heiratete 2007 in einer romantischen Trauung keinen Geringeren als den Eiffelturm höchstpersönlich. Obwohl die französischen Behörden die Ehe nicht anerkannt haben, lautet ihr Nachname trotzdem seitdem „La Tour Eiffel“
Nur ein Viertel aller Berliner Einwohner sind echte Ur-Berliner!
Eine harte Bilanz, die aber zum einzigartigen Charme der Stadt beiträgt. Insgesamt leben in der Hauptstadt 494 400 Ausländer aus etwa 185 Nationen! Die meisten Zugezogenen aus Deutschland kommen aus Baden-Württemberg. Das führte vor einigen Jahren vor allem im Stadtteil Prenzlauer Berg zu einer regelrechten Schwaben-Krise. Manche Kneipentüren zieren noch heute bestimmte Signalaufkleber, die Schwaben davon abraten ein Lokal zu betreten. Denkt man an den Müll auf den Straßen (zumindest in einigen Stadtteilen), wäre die Einführung der Kehrwoche gar nicht so übel …
Wenn Du wissen willst, welcher Berliner Stadtteil zu Dir passt, dann spiele unser witziges Berlin-Quiz:
Friedrich Schiller hatte einen verrotteten Apfel in seiner Schublade!
Angeblich, weil ihn der Geruch beim Schreiben inspirierte – vielleicht lag es auch an den benebelnden Gasen! Seine Frau erneuerte den Apfelgriebsch sogar regelmäßig. Aber Schiller ist nicht der einzige Künstler mit seltsamen Marotten: Mozart erfand das „Musikalische Würfelspiel“. Ein eigenwilliges System, um mit Hilfe zweier Würfel Lieder zu komponieren. Solche Spiele waren Ende des 18. Jahrhunderts unter Musikern groß in Mode!
Skurrile Tierwelt: Mücken haben 47 Zähne!
Das klingt wirklich blutrünstig! Und wusstest Du, dass Albatrosse beim Fliegen schlafen können, während Ameisen NIE schlafen? Übrigens sind alle Eisbären Linkshänder und unter ihrem weißen Fell verbirgt sich eine schwarze Haut. Tiger sind da etwas modischer von der Natur ausgestattet worden – ihre Haut ist nämlich gestreift. Viele Geheimnisse der Tierwelt bleiben dem Menschen verborgen: Zum Beispiel warum das Quaken von Enten kein Echo produziert oder warum sogar Fische im Wasser ertrinken können!